Briefmarken Altdeutschland Sachsen
Der "Sachsendreier" erschien am 1. Juli 1850 und zählt zu den bekanntesten altdeutschen Briefmarken. Er wurde für Drucksachen und Streifbänder verwendet und so oft vernichtet oder beschädigt. Dadurch ist, trotz der hohen Auflage, seine Seltenheit zu erklären. Das hat wiederum dazu geführt, dass es von der Sachsen Nr. 1 sehr viele Fälschungen gibt. Echte Stücke sind oft beschädigt oder repariert. Die ab 1851 ausgegebenen Marken mit dem Porträt von König Friedrich-August gelten als graphisch sehr gelungen und zählen zu den schönsten altdeutschen Briefmarken. So wundert es nicht, dass Sachsen ein besonders beliebtes Sammelgebiet ist. Gern gesammelt werden auch die sächsischen Stempel, wobei an erster Stelle die 220 Nummernstempel stehen. Diese wurden teilweise auf den Marken des Norddeutschen Postbezirkes weiter verwendet.
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